Jürgen Sallaberger kann bereits auf eine spannende Karriere bei Scheuch zurückblicken

Im Interview erzählt Jürgen von seinem beruflichen Werdegang und seine bisherigen Highlights bei Scheuch.

Kannst du uns ein wenig über deinen Karriereweg erzählen?

In den 3,5 Jahren Lehrzeit als Elektrotechniker mit dem Schwerpunkt Anlagentechnik durfte ich eine breit gefächerte Ausbildung genießen. Im dritten Lehrjahr bin ich mit der Gründung der Scheuch LIGNO GmbH nach Mehrnbach gewechselt. Nach dem Abschluss der Lehre bekam ich die Chance, mich in der Elektrotechnik als SPS-Programmierer zu beweisen. Drei Jahre später wechselte ich in den Kundendienst als Servicetechniker, wo ich durch Serviceeinsätze in Ländern wie Frankreich, Kroatien und Italien viele spannende Erfahrungen sammeln konnte. Nach vier Jahren auf Montage bekam ich die Chance die Teamleitung vom Kundendienst zu übernehmen, welche ich mit großer Freude annahm.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Ein typischer Arbeitstag bei mir beginnt mit der Verteilung der Aufgaben an meine Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass jeder genau weiß, welche Projekte und Einsätze für den Tag anstehen. Danach kümmere ich mich um den Stördienst, wo ich direkt auf Kundenanfragen reagiere und bei Problemen schnellstmöglich Lösungen finde. Ein weiterer wichtiger Teil meiner Arbeit ist die Disposition und Einteilung der Baustellen, um den reibungslosen Ablauf unserer Projekte zu garantieren. Auch Besuche auf den Baustellen gehören regelmäßig dazu, um den Fortschritt vor Ort zu überwachen und meine Kollegen zu unterstützen. Zwischendurch stehe ich immer wieder telefonisch für Rückfragen und Hilfestellungen zur Verfügung. Abschließend bereite ich die Baustellen für die kommende Woche vor, indem ich alle nötigen Informationen einhole.

Was waren deine bisherigen Highlights bei Scheuch?

Zu meinen größten Erfolgen zählen zum einen der Aufstieg vom Lehrling zum Teamleiter und zum anderen die erfolgreichen Inbetriebnahmen von Großprojekten im Wert von über 2,5 Millionen Euro. Die größte Herausforderung war sicherlich der Wechsel vom Servicetechniker zum Teamleiter und die damit verbundenen neuen Aufgaben und weitere Verantwortung. Ich wurde von meinen Vorgesetzten aber immer sehr unterstützt und habe den Schritt nie bereut.

Was hilft dir neben der Arbeit wieder zur Ruhe zu kommen?

Ein ruhiges Fischer-Wochenende an Seen oder Flüssen hilft mir immer dabei abzuschalten und neue Energie zu tanken.