Stetige Weiterentwicklung als Karrieremotor

Florian Brandstätter, Leiter des Servicebereichs bei der Scheuch LIGNO in Mehrnbach

Stetige Weiterentwicklung als Karrieremotor

Seit 1999 ist Florian Brandstätter ein fester Bestandteil von Scheuch und hat in den letzten 25 Jahren eine bemerkenswerte Karriere hingelegt.

Vom Lehrling zum Leiter des Servicebereichs in Mehrnbach – seine Geschichte ist ein großartiges Beispiel für berufliche Weiterentwicklung. Im Interview gibt uns Florian Einblicke in seinen Werdegang sowie in seine Erfolge und Herausforderungen.

Kannst du uns ein wenig über deine Entwicklung bei Scheuch erzählen?

Ich habe 1999 meine Lehre als Anlagenmonteur gestartet und danach zahlreiche interne Schulungen absolviert, darunter Produktschulungen, die Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson und vieles mehr. Meine Karriere rundete ich schließlich mit einem MBA-Abschluss im Rahmen des Excellence-Programms – ein Scheuch-internes Weiterbildungsprogramm in Kooperation mit der LIMAK – ab.

Welche Positionen hattest du vor deiner aktuellen Rolle im Unternehmen?

Nach meiner Lehre war ich in diversen Abteilungen der Produktion tätig und arbeitete im Steuergerätebau. Nach dem Bundesheer wechselte ich in die Abteilung Kundendienst, wo ich bis 2008 tätig war. Zwischen 2008 und 2014 arbeitete ich in der Anlagentechnik in der Sparte Holz, bevor ich 2014 Leiter des Kundendienstes und der Elektrotechnik wurde. Seit 2015 bin ich Leiter vom Bereich Service am Standort in Mehrnbach.

Was waren einige deiner größten beruflichen Erfolge und Herausforderungen?

Erfolge sind schwer zu messen, aber ich habe viele wertvolle Erfahrungen im Kundendienst gesammelt. Besonders spannend waren die Reisen in Länder wie Russland, Bulgarien und Rumänien, wo die damals teilweise vorherrschende Armut und die damit verbundenen Herausforderungen auf den Baustellen prägend waren. Der Wechsel vom Mitarbeiter zur Führungskraft war ein Karriereschritt, der für mich sehr spannend und aufregend war.

Welche Aufgaben bereiten dir am meisten Freude?

Interne Projekte, die sich positiv auf die Mitarbeitenden auswirken, sind mir besonders wichtig. Ein Beispiel dafür ist die Steigerung der Attraktivität des Außendienstes, an der wir aktuell arbeiten und bereits einiges umgesetzt haben.

Gibt es konkrete Ziele für deine zukünftige Karriereentwicklung?

Konkrete Ziele habe ich nicht, aber Stillstand bedeutet Rückschritt. Scheuch hat mir in der Vergangenheit immer wieder Vertrauen in neue Aufgaben geschenkt und meine Ausbildung gefördert. Ich bin gespannt, welche Möglichkeiten die Zukunft noch bereithält.