Vom Metallbautechnik-Lehrling zum Teamleiter in der Montage

Mersad Muranovic, Teamleiter Montage

Vom Metallbautechnik-Lehrling zum Teamleiter in der Montage

Mersad Muranovic ist seit September 2014 ein engagierter Teil des Scheuch-Teams.

Mit einer fundierten Ausbildung als Metallbautechniker und wertvollen Erfahrungen in verschiedenen Projekten, hat er sich stetig weiterentwickelt und ist heute Teamleiter in der Montageabteilung. Im Interview teilt er Einblicke in seine Karriere bei Scheuch.

Kannst du uns ein wenig über deine Ausbildung erzählen?

Ich habe eine Lehre als Metallbautechniker absolviert und danach vier Jahre als Monteur im Stahl- und Hallenbau gearbeitet. Diese Erfahrungen haben mich gut auf die Herausforderungen bei Scheuch vorbereitet.

Welche Positionen hast du bisher im Unternehmen gehabt, und was waren deine größten Erfolge und Herausforderungen?

Vor meiner aktuellen Position als Teamleiter war ich als Obermonteur tätig. In dieser Rolle konnte ich wertvolle Erfahrungen bei Großprojekten, besonders in Bulgarien und Tschechien, sammeln. Zu meinen größten Erfolgen zählt die erfolgreiche Umsetzung dieser Projekte, auf die ich sehr stolz bin. Der Schritt vom Monteur zum Teamleiter war eine weitere wichtige Etappe in meiner Karriere. Gleichzeitig waren diese Projekte auch meine größten Herausforderungen, da die Verantwortung enorm war und es nicht immer leicht war, allen Anforderungen gerecht zu werden – sowohl als Obermonteur als auch in meiner neuen Rolle als Teamleiter.

Welche Ziele verfolgst du in deiner zukünftigen Karriere?

Ich strebe danach, mich kontinuierlich weiterzubilden und neue Herausforderungen auch außerhalb meines bisherigen Tätigkeitsfelds zu suchen. Dabei unterstütze ich gerne den Vertrieb und die Projektabwicklung bei der Planung und Vorbereitung von Projekten, um die Montageprozesse zu erleichtern und stetig zu verbessern. Aktuell nehme ich an einer Basisausbildung für Führungskräfte teil, die mir hilft, diese Ziele zu verwirklichen.

Wie findest du die Balance zwischen Arbeit und Freizeit?

Der wichtigste Ausgleich zur Arbeit ist für mich meine Familie, vor allem meine Frau und unser bald zweijähriger Sohn. Außerdem betreibe ich Kraftsport und habe bis vor drei Jahren aktiv Wettkampfbodybuilding betrieben, wobei ich auch an regionalen und internationalen Wettkämpfen teilgenommen habe.